Du bist in Berlin und willst mit einer englischen Hooker abhängen? Dann bist du hier richtig. Auf diesem Page bekommst du einen klaren Überblick, welche englischen Girls in Berlin unterwegs sind, was sie so machen und wo du sie finden kannst. Keine Werbesprache, nur das, was du wirklich wissen willst.
Die englische Szene in Berlin ist kleiner als die deutsche, aber dafür ziemlich vielfältig. Du triffst hier sowohl junge Babes, die gerade erst aus London gekommen sind und noch den Akzent frisch im Mund haben, als auch erfahrene Brit‑Girls, die seit Jahren in der Stadt arbeiten und sich mit den Berliner Bezirken auskennen. Das Spektrum reicht von zierlichen, blondinen Modellen bis zu kurvig‑tonigen, brüneten Typen – alles ist vertreten.
Viele dieser Girls sprechen fließend Deutsch, weil sie hier lange wohnen, aber du bekommst trotzdem das typische britische Flair, das manche Kunden gerade suchen: ein bisschen Sarkasmus, lockerer Smalltalk und das gewisse Etwas, das du nicht an einer deutschen Girl‑Next‑Door bekommst. Wenn du nach jemandem suchst, der sowohl Englisch als auch ein bisschen Berliner Schnauze draufhat, hast du hier gute Chancen.
In Berlin gibt's sowohl unabhängige englische Call‑Girls als auch solche, die über Agenturen laufen. Der Unterschied ist in der Praxis ziemlich simpel. Independent Girls arbeiten meist von einer eigenen Wohnung aus (Incall) oder kommen zu dir (Outcall). Sie sind flexibel, entscheiden selbst, welche Services sie anbieten und können oft spontan Termine anbieten. Durch den Direktkontakt weißt du sofort, welchen Stil sie haben – sei es GFE (Girlfriend Experience) oder lieber was kräftigeres.
Agentur‑Girls hingegen haben meistens ein festes Set‑Up: sie arbeiten in einem House oder in Hotelzimmern, die von der Agentur gestellt werden. Du buchst dich meistens über die Agentur‑Website oder per Telefon, das bedeutet, du bekommst oft einheitliche Infos zu den Leistungen und das Büro kümmert sich um die Logistik. Der Nachteil kann sein, dass die Auswahl an Specials eingeschränkter ist, weil die Agentur Vorgaben hat.
Beide Modelle haben ihre Vorteile. Wenn du spontan sein willst und gern direkt mit dem Girl redest, sind Independent‑Girls die bessere Wahl. Wenn du lieber klare Strukturen und einen Ansprechpartner hast, dann schaut dir die Agentur‑Liste an. Wichtig: beide Gruppen legen Wert darauf, dass du im Vorfeld klar sagst, was du suchst – das spart Zeit und verwirrt niemanden.
Berlin ist groß, aber die englischen Girls konzentrieren sich meistens auf ein paar Hotspots. Im Zentrum – besonders rund um den Alexanderplatz und den Prenzlauer Berg – gibt es mehrere Agenturen, die regelmäßig englische Call‑Girls im Angebot haben. Dort findest du sowohl Incall‑Räume in gepflegten Apartments als auch Outcall‑Optionen, wenn du lieber zu dir nach Hause willst.
Ein weiteres beliebtes Gebiet ist das Gebiet um den Kurfürstendamm und Charlottenburg. Dort wohnen viele expat‑englische Girls, weil es in der Nähe von britischen Unternehmen und internationalen Schulen liegt. Sie nutzen oft Plattformen, bei denen sie selbst ihre Profile pflegen – das bietet dir die Chance, direkt ihr Foto und ihre Vorlieben zu sehen.
Im Osten der Stadt, rund um Friedrichshain und Kreuzberg, gibt es ebenfalls ein paar englische Girls, die gern das alternative Berliner Nachtleben zeigen. Die sind oft etwas experimentierfreudiger und bieten Services an, die über das klassische GFE hinausgehen – zum Beispiel BDSM‑Einsteiger‑Sessions oder Rollenspiele. Wenn du also etwas abseits des Mainstreams suchst, lohnt sich ein Blick in diese Bezirke.
Unabhängig davon, wo du suchst, ist das wichtigste, dass du das Profil des Mädchens gründlich liest. Dort stehen meistens Angaben zu Sprache, bevorzugte Services, Lieblingspositionen und ob das Girl eher Incall oder Outcall bevorzugt. So kannst du schnell checken, ob das, was du willst, angeboten wird, und sparst dir unnötige Telefonate.
Zusammengefasst: In Berlin gibt's englische Prostituierte aller Couleur – von jungen London‑Newcomern bis zu erfahrenen Brit‑Veteranen, von unabhängigen Call‑Girls bis zu Agentur‑Stars. Sie sind in den zentralen Bezirken und in den Expats‑Hotspots zu finden, bieten alles von GFE bis zu etwas gewagteren Sessions und sprechen Englisch, oft mit einem Hauch Berliner Schnauze. Wenn du dich also nach einem englischen Touch in deiner nächsten Begegnung sehnst, hast du hier genug Auswahl, um das passende Mädchen zu finden.