Wenn du in Berlin nach einer Girl suchst, die gerne eine Zigarette nach dem ersten Skillteilt, bist du hier genau richtig. Die Szene für rauchende Mädchen ist ziemlich breit – von unabhängigen Girls, die ihr eigenes Ding machen, bis zu Agentur‑Femmes, die über ein Netzwerk von Hotels und Apartments agieren. Auf dieser Seite geben wir dir einen klaren Überblick, welche Typen du antreffen kannst, wo sie meist zu finden sind und was du von einem Treffen erwarten kannst.
In Berlin gibt's fast jede Kombi von Aussehen und Erfahrung. Du findest schlanke Blondinen, kurvige Bräunerinnen, kleine Petite‑Typen und die klassischen „Big‑Bust‑Babes“. Viele dieser Mädchen betonen ihr Rauchen als Teil ihres Flirts – ein kurzer Zug, ein Blick, ein Lächeln. Einige sind gerade erst am Anfang ihrer Laufbahn, andere sind erfahrene Veterans, die seit Jahren in Kreuzberg oder Neukölln unterwegs sind.
Was die Services angeht, lässt sich das ebenfalls in drei große Kategorien einteilen: GFE (Girlfriend Experience), bei der das Treffen eher gemütlich und verbindlich ist; PSE (Porn Star Experience), also mehr draufgängerisch und wild; und der klassische Vollservice, bei dem du alles bekommen kannst, was du vorher besprochen hast. Viele Raucherinnen bieten zusätzlich das „Smoke‑Pit“-Option an – das bedeutet, du kannst zusammen in einem kleinen, gut belüfteten Raum drüber quatschen, während sie eine Kippe anzündet.
Berlin ist nicht gleich Berlin, und das gilt auch für die Spots, an denen die Girls ihre Türen öffnen. In Kreuzberg dominieren viele Agentur‑Girls, die in trendigen Boutiquen-Hotels wohnen – hier ist das Flair eher schick, das Ambiente modern. Neukölln hingegen ist das Zuhause vieler unabhängiger Raucherinnen, die in kleinen WG‑Zimmern oder privaten Apartments unterkommen. Diese Gegend ist besonders beliebt, weil die Mieten niedriger sind und das Leben etwas lockerer.
Wenn du eher nach einer Atmosphäre suchst, die ein bisschen edler wirkt, schau dir Charlottenburg an. Dort gibt es einige sehr gepflegte Ladies, die zum Teil in oberen Hotel‑Etagen operieren und gerne einen Hauch Luxus mit ihrem Smoke‑Ritual verbinden. Friedrichshain bietet eine Mischung aus beiden Welten: Hier tummeln sich junge Agentur‑Mädchen, die nach einem Club‑Abend noch einen schnellen Zug mit dir teilen wollen, und gleichzeitig gibt es unabhängige Girls, die das Beat‑Vibes‑Feeling lieben.
Ein heißer Tipp für echte Kenner: Das Schwarzmarkt‑viertel um die Schlesische Straße ist ein Hotspot für spontane Treffen. Dort gibt es mehrere „Smoke‑Lounges“, die speziell für Raucherinnen eingerichtet wurden – so kannst du nach dem ersten Wortwechsel sofort ein gemeinsames Glimmstängel in die Hand nehmen.
Der Kern eines Treffens mit einer rauchenden Girl ist meistens das Zusammensein. Viele beginnen das Date damit, dass sie dir eine Zigarette anbieten, während ihr euch auf das Sofa legt oder an einem kleinen Tisch sitzt. Das Rauchen lockert die Stimmung, macht das Ganze weniger formal und schafft sofort ein gemeinsames Ritual.
Je nach dem, welche Erfahrung du suchst, kann das Treffen sehr unterschiedlich ablaufen. Bei einer GFE wirst du merken, dass das Gespräch viel persönlicher wird – sie redet über Lieblingsfilme, Lieblingsmusik und fragt dich nach deinen Vorlieben, während sie gelegentlich einen Zug nimmt. Der Fokus liegt hier mehr auf Nähe, Küsse und das Gefühl, einfach zusammen zu chillen.
Bei einer PSE geht es meist schneller zum Kern: Nach dem ersten Glimmstängel gibt’s kaum ein größeres Gespräch, das Ziel ist eher körperlich, intensiver und häufig mit mehr Spielzeug und Verzierungen. Viele dieser Girls haben bereits einen kleinen Kasten Zigaretten in ihrer Tasche, falls du das Mood weiter anheizen willst.
Der klassische Vollservice kombiniert das Beste aus beiden Welten – du bekommst das Gespräch, das Rauchen und danach das, was du vorher abgesprochen hast. Viele Girls geben an, dass sie beim Vollservice besonders darauf achten, dass das Rauchen nicht zu stark im Raum bleibt, damit du dich auch wirklich wohl fühlst.
Ein weiteres Detail, das viele rauchende Girls erwähnen, ist die „Smoke‑Break“-Option. Das bedeutet, dass sie euch zwischendurch eine kurze Pause gönnen, in der ihr zusammen zur frischen Luft geht – zum Beispiel auf den Balkon einer Wohnung oder zu einem kleinen Hinterhof, wo das Parlamentlicher Rauchgesetz nicht so streng ist. Das schafft ein bisschen Abwechslung und verlängert das Erlebnis.
Wenn du dir nicht sicher bist, welche Art von Raucherin du willst, schau dir am besten ihre Profile an. Die meisten geben klare Angaben: ob sie nur GFE anbieten, ob sie PSE machen, ob sie Vollservice geben und ob sie das Smoke‑Ritual explizit einschließen. So kannst du dir vorab ein Bild machen und sofort wissen, was dich erwartet.
Zum Abschluss: Berlin ist eine Stadt, in der Vielfalt großgeschrieben wird – das gilt auch für die rauchenden Girls. Egal ob du nach einer ruhigen, gemütlichen GFE in einem schicken Charlottenburger Apartment suchst oder nach einer lauten PSE-Session in einem Club‑basierten Loft in Friedrichshain, du wirst fündig. Die wichtigsten Infos stehen hier, also nimm dir Zeit, die einzelnen Typen zu checken, und finde die Girl, die am besten zu deinem Geschmack passt.
Viel Spaß beim Erkunden der Berliner Smoke‑Szene – und vergiss nicht, immer cool zu bleiben, wenn du die Zigarre anzündest.